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Asti ist mit ca. 75.000 Einwohnern Provinzhauptstadt der gleichnamigen piemontesischen Provinz.

Es liegt ca. 110 km südwestlich von Mailand und 60 km östlich von Turin am Fluss Tanaro.

Bekannt wurde Asti weltweit vor allem durch seinen Wein und Sekt, den Asti Spumante. Im September gibt es Wein- und Erntedankfeste sowie den Palio d'Asti, einem der traditionsreichen Pferderennen Italiens.

Kathedrale von Asti
Kathedrale von Asti

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Sehenswertes in Asti

Kathedrale Santa Maria Assunta und San Gottardo von Asti

Die Kathedrale Santa Maria Assunta und San Gottardo von Asti wurde auf den Resten der römischen Kirche San Giovanni errichtet, wie Ausgrabungen auf dem Friedhof ergeben haben.

Santa Maria Assunta
Santa Maria Assunta

Die heutige Kathedrale wurde zwischen 1295 und 1350 im gotischen Stil erbaut. Die Fassade enthält drei Rosetten. Die Kirche mit ihrem lateinischem Grundriss besteht aus drei Schiffen. Das Innere der Kirche ist mit Fresken aus dem 13. und 14. Jh. dekoriert. Der älteste Teil ist der Glockenturm aus dem 11. Jh.

In der Krypta befinden sich Säulen in rotem Porphyr aus römischer Zeit.

Zwischen der Kathedrale und der Kirche San Giovanni befand sich der Friedhof. Aufgrabungen haben eine der ältesten Grabstätten mit Hunderten von Steinsärgen sowie einen Mosaikfußboden und eine römische Truhe zu Tage befördert.

Torre Comentina
Torre Comentina

 

Torre Comentina

Der Comentina-Turm in Corso Alfieri, auch Torre di San Bernardino genannt, mit einer Höhe von 38, 50m wurde im 13. Jh. erbaut. Der darunter befindliche Palast im neugotischen Stil stammt aus dem 19. Jh.

Palazzo Bellino beherbergt das Museum Risorgimento und die städtische Pinakothek

Kirche San Secondo

Die Kirche San Secondo wurde nach dem Schutzheiligen Astis benannt und befindet sich in der gleichnamigen Piazza neben dem Palazzo der Comune. Sie wurde auf der Grabstelle des Heiligen Patrons der Stadt errichtet, unmittelbar außerhalb der römischen Stadtmauer, innerhalb dieser sich keine Grabstätten befinden durften.

Kirche San Secondo
Kirche San Secondo
Wappen der Contraden in der Kirche San Secondo
Wappen der Contraden in der Kirche San Secondo

Die Krypta stammt aus dem 8 Jh. mit dem romanischen Glockenturm aus dem 10. Jh., die Kirche im gotischen Stil mit der romanischen Fassade wurde im 13. - 15. Jh. errichtet.

 

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